"Sehr symphatische Imbissbude im Pott"
Geschrieben am 12.01.2019 2019-01-12

Montag: | Ruhetag |
Dienstag: | 17:00 - 23:00 Uhr |
Mittwoch: | 17:00 - 23:00 Uhr |
Donnerstag: | 17:00 - 23:00 Uhr |
Freitag: | 12:00 - 23:00 Uhr |
Samstag: | 12:00 - 23:00 Uhr |
Sonntag: | 12:00 - 22:00 Uhr |
Unsere neue Speisekarte
Ab sofort findet Ihre unsere taufrische Speisekarte hier auf unserer neuen Homepage. Freut euch auf leckere neue Gerichte beispielsweise unseren Crispy Chickenburger.
[Auf extra Seite anzeigen]
"Vorm Stadionbesuch noch gut Essen !"
Geschrieben am 28.04.2017 2017-04-28 | Aktualisiert am 28.04.2017

"Typische Kneipe im Pott"
Geschrieben am 07.04.2017 2017-04-07 | Aktualisiert am 07.04.2017

Durch Zufall sind wir dann "Bei Johanna" gelandet. Eine kleine Imbissbude an einer Häuserecke. Unscheinbar, aber eine kleine, beleuchtete Tafel zeigt den Namen. Innen typisch und zweckmäßig. Ein kleiner Raum. 2 kleine Tische mit Stühlen. Eine Kühlvitrine mit Getränken zur Selbstbedienung. Eine Bedientheke mit beleuchteter Auswahl von Speisen und Getränken an der Wand. Und natürlich Johanna. Eine Frau mittleren Alters aus Osteuropa (wir vermuten mal, dass sie selbst so heißt)
Früher Samstagabend. Ein Kunde stand schon drin und wartete auf seine Bestellung zum Mitnehmen. Eine freundliche Begrüßung gab es. Wir wollen hier essen und setzen uns. Auf dem Tisch sind kleine Speisekarten. Darauf das übliche: Schnitzel in verschiedenen Varianten. Wurst, Pommes usw.
Bier haben wir schon aus dem Kühlschrank geholt. Zum Bestellen kam Johanna die 3 Schritte aus ihrer Theke an unseren Tisch. Jägerschnitzel und ein Schnitzel mit Spiegelei wollten wir.
Zur Hilfe kam dann auf einmal noch eine junge Frau aus einem Nebenraum. Zusammen wurde gebrutschelt und ein bisschen geredet. Alsbald war es dann fertig und alles wurde ziemlich zeitgleich an den Tisch gebracht. Teller und Besteck aus normalem Geschirr, keine Pappe oder Plastik.
Die Portionen sind reichlich, die Schnitzel mit viel Soße und viel Beilage. Für so eine Imbissbude absolut lecker.
Es war nicht viel los, wir blieben die einzigsten Gäste. Dafür ergab sich manchmal ein Gespräch mit den beiden Frauen, die natürlich zwangsläufig alles, was gesprochen wurde, mitbekamen. So haben wir noch etwas Werbung für unsere Rhein-Neckar-Region gemacht, weil die beiden logischerweise hörten, das wir Touristen sind und neugierig waren.
Zum Schluss wurde an der Theke bezahlt, Trinkgeld gegeben und nach dem Weg zur nächsten Haltestelle gefragt. Alles sehr sympatisch.