Ich bin weder Gastronom, Koch, Sommelier noch Ernährungsberater, habe mir von allem nur autodidaktisch ein Grundwissen angeeignet. Ich liebe gutes Essen und Trinken in jeder Form, wobei mir allein Geschmack zu wenig ist (den kann man auch auf von mir nicht akzeptierte Arten erreichen). Als Hobbykoch befasse ich mich vorwiegend mit natürlichem biologischem Essen aus koscheren Zutaten und traditioneller Kochkunst.
Ich verabscheue als Anhänger der Nouvelle Cuisine jegliche Form der Denaturierung von Lebens- und Genussmitteln, wie sie z.B. in der Molekularküche praktiziert wird. Erlebnisgastronomie und Geschmacksexperimente haben für mich ihre Grenze da, wo gesundheitliche Schäden nicht mehr ausgeschlossen werden können.
Ich unterstütze deshalb Foodwatch, Slow Food,Toques d'Or und Coc d'or, weil ich glaube, dass diese Rufer in der Wüste ein gutes Werk vollbringen.
Meine Bewertungen basieren auf dem Prinzip der natürlichen, saisonalen und regionalen Küche, freundliche Bedienung in einer Wohlfühlathmosphäre und hygienische Sauberkeit. Ich bemühe mich weder Jubel- noch Frustbewertungen zu erteilen. Sollte ich mal auf eine Bewertung unter 2 kommen erhält der/die Betroffene eine zweite Chance in angemessener Zeit. Das ist für mich ein Gebot der Fairness. Jeder hat mal einen schlechten Tag.
Dabei stelle ich natürlich an einen Sternekoch andere Anforderungen als an den Koch einer italienischen Trattoria, der mit Herzblut nach der Art von La Mamma kocht.
Ich sehe mich nicht als Retter der deutschen bzw. europäischen Esskultur möchte aber gerne - manchmal auch mit gezielten Stichen - dazu beitragen.
Die Unterkategorien meiner Bewertungen gewichte ich künftig wie folgt:
Essen 4-fach, Service und Sauberkeit je 2-fach, Ambiente und PLV einfach.
In diesem Sinne Carpe Diem
Ich bin weder Gastronom, Koch, Sommelier noch Ernährungsberater, habe mir von allem nur autodidaktisch ein Grundwissen angeeignet. Ich liebe gutes Essen und Trinken in jeder Form, wobei mir allein Geschmack zu wenig ist (den kann man auch auf von mir nicht akzeptierte Arten erreichen). Als Hobbykoch befasse ich mich vorwiegend... mehr lesen
Bewertungs-Statistik
Insgesamt 309 Bewertungen 761116x gelesen 8124x "Hilfreich" 5181x "Gut geschrieben"
Hubertus Marquardt war zuvor Souschef im Hessischen Hof in Frankfurt. Er löst Rico Franke ab, der für eine Crossover-Küche stand und den Grill wieder belebte. Da der Wechsel gerade erst stattgefunden hat, wird vorerst die bisherige Speisekarte weitergekocht. Wie der General Manager des Frankfurter Designhotels Roomers erklärte, laufen derzeit besonders gut Klassiker, etwa Pfeffersteak, Black Angus Burger und Wiener Schnitzel. Der BBQ Smoker ist auch weiterhin aktiv und kann ab zehn Personen gebucht werden.
Zitat:
http://www.fienholdbiss.de/aktuelles/
Hubertus Marquardt war zuvor Souschef im Hessischen Hof in Frankfurt. Er löst Rico Franke ab, der für eine Crossover-Küche stand und den Grill wieder belebte. Da der Wechsel gerade erst stattgefunden hat, wird vorerst die bisherige Speisekarte weitergekocht. Wie der General Manager des Frankfurter Designhotels Roomers erklärte, laufen derzeit besonders gut Klassiker, etwa Pfeffersteak, Black Angus Burger und Wiener Schnitzel. Der BBQ Smoker ist auch weiterhin aktiv und kann ab zehn Personen gebucht werden.
Tables · Roomers
Tables · Roomers€-€€€Restaurant069271342812Gutleutstr. 85, 60329 Frankfurt am Main
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"Hubertus Marquardt ist neuer Küchenchef" carpe.diemZitat:
http://www.fienholdbiss.de/aktuelles/
Hubertus Marquardt war zuvor Souschef im Hessischen Hof in Frankfurt. Er löst Rico Franke ab, der für eine Crossover-Küche stand und den Grill wieder belebte. Da der Wechsel gerade erst stattgefunden hat, wird vorerst die bisherige Speisekarte weitergekocht. Wie der General Manager des Frankfurter Designhotels Roomers erklärte, laufen derzeit besonders gut Klassiker, etwa Pfeffersteak, Black Angus Burger und Wiener Schnitzel. Der BBQ Smoker ist auch weiterhin aktiv und kann ab zehn Personen gebucht werden.
Aus dem Klabunt ist längst an anderer Stelle das Henscheid geworden, doch noch immer gilt der Aufruf des seligen Harry Rowohlt: „Alles stehen und liegen lassen, hin!“ Er lobpreiste das Lokal wegen seiner hessischen Parodien auf die Nouvelle Cuisine, wie Garnelencurrywurst mit hausgemachtem Apfelketchup. Niemand darf Harry Rowohlt widersprechen, auch nicht posthum, weswegen wir uns nach wie vor seiner Huldigung anschließen. Mag sich auch hier und da etwas verändert haben, das Lokal für „Junge Frankfurter Küche, Satire & Schnaps“ hat immer noch Charakter. Dass es nach dem Umzug zu einer Neutaufe kam, war nur konsequent, denn der Name (Eckhard) Henscheid steht für das ganze Satireprogramm des Lokals, in dem oft schöne Lesungen stattfinden. Überall im Lokal und auch an der Fassade grüßen kunstfertige große Wackeldackel und nicken zustimmend dem klabunten Treiben zu.
Die Speisen passen zum ironischen Habitus des Lokals. Es gibt handgestampftes Kartoffelpüree mit Apfel-Zwiebelschlonz, fangfrischen Kräutern und Bauernblutwurst oder Chili-Ingwer-Frikadellen in Grüne Soße-Pesto-Rahm. Es wird oft geschlonzt, womit die hessische Variante der schwäbischen Schlotzigkeit gemeint ist, die im Henscheid jedoch vor allem beim Essen gemeint ist. Ofen-Schäufelchen in Schwatzbiersauce gehört zu den fast schon seriösen Gerichten, das Bratwurstschnitzel ist deutlich mutiger. Immer noch zu haben, der Hausklassiker „Frankfurter Fraas“: Hackauflauf mit Apfelweinsauerkraut und Linsen nebst Karotten-Kartoffel-Gemies und Zwiebel-Pfeffer-Creme. Klingt nicht nur originell, schmeckt auch so. Zu trinken gibt´s einige gute Weine von Pfannebecker, zischfrischer Apfelwein von Herkert, Bier aus der Bügelflasche und Schnäpse vom Altmeister Arno Dirker aus Mainfranken. Das Henscheid ist ein Lokal wie kein anderes. Und niemand ist hier drei Drinks zurück.
Zitat:
http://www.fienholdbiss.de/aktuelles/neuer-trend-junge-kuche-in-alten-gasthausern/
Aus dem Klabunt ist längst an anderer Stelle das Henscheid geworden, doch noch immer gilt der Aufruf des seligen Harry Rowohlt: „Alles stehen und liegen lassen, hin!“ Er lobpreiste das Lokal wegen seiner hessischen Parodien auf die Nouvelle Cuisine, wie Garnelencurrywurst mit hausgemachtem Apfelketchup. Niemand darf Harry Rowohlt widersprechen, auch nicht posthum, weswegen wir uns nach wie vor seiner Huldigung anschließen. Mag sich auch hier und da etwas verändert haben, das Lokal für „Junge Frankfurter Küche, Satire & Schnaps“ hat... mehr lesen
Henscheid | Junge Frankfurter Küche. Satire & Schnaps€-€€€Gaststätte069 43051888Mainkurstraße 27, 60385 Frankfurt am Main
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"Witzige Küche und satirische Lesungen" carpe.diemZitat:
http://www.fienholdbiss.de/aktuelles/neuer-trend-junge-kuche-in-alten-gasthausern/
Aus dem Klabunt ist längst an anderer Stelle das Henscheid geworden, doch noch immer gilt der Aufruf des seligen Harry Rowohlt: „Alles stehen und liegen lassen, hin!“ Er lobpreiste das Lokal wegen seiner hessischen Parodien auf die Nouvelle Cuisine, wie Garnelencurrywurst mit hausgemachtem Apfelketchup. Niemand darf Harry Rowohlt widersprechen, auch nicht posthum, weswegen wir uns nach wie vor seiner Huldigung anschließen. Mag sich auch hier und da etwas verändert haben, das Lokal für „Junge Frankfurter Küche, Satire & Schnaps“ hat
... Das Fachwerk-Gasthaus wird von Oliver Selzer betrieben, der zuvor bei Weidemann in Niederrad, im Restaurant Francais im Frankfurter Hof, bei Zarges auf der Freßgass und in Bruno Lauffenburgers Maaschanz in Sachsenhausen am Herd stand.
Der Gickelschlag hat keine einfache Stellung, denn er muss neben vielen Betrieben bestehen, die ihr Publikum nur deshalb finden, weil sie billig sind. Nach Qualität suchen in Bornheim leider zu wenige Gäste. Der Gickelschlag mag deshalb als „teuer“ gelten und versucht dies mit einer Tapas-Offensive abzufedern, die hier Frankitas´s genannt werden (2,50 – 7 €). Diese machen auch Spaß, sei es Mini-Handkäs; Wan Tan mit Spanferkel und Weißkohl; Blutwurst mit Kartoffelstampf, Apfel und Blaubeere oder cremige Graupen mit Grapefruit, Radieschen und Petersilie. Der gebratene Thunfisch gehört zu den besten Gerichten, es gibt ihn als Vorspeise und Hauptgericht. Gleiches gilt für die Wan Tan mit Spanferkel. Oliver Selzer ist kein Dekorationskünstler, würzt aber so beherzt, dass den Gerichten Freude einverleibt wird. Dass Backhändl würden wir uns in einer gebutterten Pfanne und nicht frittiert wünschen. Gerade bei einem Lokal mit dem Namen Gickelschlag sollte Hühnchen sogar das Signature Gericht sein. Der sehr pfiffige und selbstbewusste Oliver Selzer wäre im Grunde selbst sein bester Vertreter bei den Gästen, wobei er hin und wieder auch Zeit findet, aus der Küche zu kommen. Der eigentliche Service ist wechselhaft, die junge asiatische Bedienung macht ihre Sache ganz zauberhaft.
Flagge zeigen möchte Oliver Selzer auch mit seiner Weinauswahl. Dies beginnt schon beim Apfelwein, bei dem er keine der herkömmlichen Marken einsetzt, sondern das Geiselbacher Gold der Kelterei Herkert. Beim Wein setzt er unter anderem auf Stahl (Franken), Pfannebecker (Rheinhessen), Weil (Rheingau), Kuhn und Knipser (Pfalz) – allesamt gut. Beachtliches Gin- und Vodka-Sortiment. Auf der kleinen Straßenterrasse sitzt man recht nett, in diesem Teil der Berger Straße herrscht mehr Rad- als Autoverkehr.
Zitat:
http://www.fienholdbiss.de/aktuelles/neuer-trend-junge-kuche-in-alten-gasthausern/
... Das Fachwerk-Gasthaus wird von Oliver Selzer betrieben, der zuvor bei Weidemann in Niederrad, im Restaurant Francais im Frankfurter Hof, bei Zarges auf der Freßgass und in Bruno Lauffenburgers Maaschanz in Sachsenhausen am Herd stand.
Der Gickelschlag hat keine einfache Stellung, denn er muss neben vielen Betrieben bestehen, die ihr Publikum nur deshalb finden, weil sie billig sind. Nach Qualität suchen in Bornheim leider zu wenige Gäste. Der Gickelschlag mag deshalb als „teuer“ gelten und versucht dies mit einer Tapas-Offensive abzufedern,... mehr lesen
Gickelschlag
Gickelschlag€-€€€Restaurant06994598522Berger Str. 257, 60385 Frankfurt am Main
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"Mit den Hühnern essen gehen" carpe.diemZitat:
http://www.fienholdbiss.de/aktuelles/neuer-trend-junge-kuche-in-alten-gasthausern/
... Das Fachwerk-Gasthaus wird von Oliver Selzer betrieben, der zuvor bei Weidemann in Niederrad, im Restaurant Francais im Frankfurter Hof, bei Zarges auf der Freßgass und in Bruno Lauffenburgers Maaschanz in Sachsenhausen am Herd stand.
Der Gickelschlag hat keine einfache Stellung, denn er muss neben vielen Betrieben bestehen, die ihr Publikum nur deshalb finden, weil sie billig sind. Nach Qualität suchen in Bornheim leider zu wenige Gäste. Der Gickelschlag mag deshalb als „teuer“ gelten und versucht dies mit einer Tapas-Offensive abzufedern,
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"Platz 3 beim Global Sushi Challenge für Bijaya Gurung" carpe.diemDer Inhaber und Sushichef Bijaya Gurung belegt Platz 3 beim Global Sushi Challenge (http://sushichallenge.global/countries/germany/)
Ich Gratuliere
Der Küchenchef The Duc Ngo belegt Platz 2 beim Global Sushi Challenge (http://sushichallenge.global/countries/germany/)
Ich gratuliere
Restaurant Moriki
Restaurant Moriki€-€€€Restaurant, Sushibar, Take Away06971913070Taunusanlage 12, 60325 Frankfurt am Main
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"Platz 2 für The Duc Ngo beim Global Sishi Challenge" carpe.diemDer Küchenchef The Duc Ngo belegt Platz 2 beim Global Sushi Challenge (http://sushichallenge.global/countries/germany/)
Ich gratuliere
Das Sushi-Masterpiece von Sieger Mongkol Patprom: eine perfekt zubereitete Inside-Out-Roll mit Lachs, jungem grünen Reis, der knusprig frittiert wurde, und einer raffinierten Miso-Honig-Sauce.
Der Thailänder Mongkol Patprom belegt Platz 1 beim Global Sushi Challenge (http://sushichallenge.global/countries/germany/). Ich gratuliere.
Das Sushi-Masterpiece von Sieger Mongkol Patprom: eine perfekt zubereitete Inside-Out-Roll mit Lachs, jungem grünen Reis, der knusprig frittiert wurde, und einer raffinierten Miso-Honig-Sauce.
Quelle:
http://www.ahgz.de/markt-management/deutsche-sushi-koeche-besonders-kreativ,200012224745.html?utm_source=Newsletter-AHGZ-am-Morgen&utm_medium=email&utm_content=click-9498
Lemon Grass · Mangostin Asia Restaurants
Lemon Grass · Mangostin Asia Restaurants€-€€€Restaurant, Catering, Take Away0897232031Mangostin Asia Restaurants, 81379 München
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"Mongkol Patprom belegt Platz 1 beim Global Sushi Challenge" carpe.diemDer Thailänder Mongkol Patprom belegt Platz 1 beim Global Sushi Challenge (http://sushichallenge.global/countries/germany/). Ich gratuliere.
Das Sushi-Masterpiece von Sieger Mongkol Patprom: eine perfekt zubereitete Inside-Out-Roll mit Lachs, jungem grünen Reis, der knusprig frittiert wurde, und einer raffinierten Miso-Honig-Sauce.
Quelle:
http://www.ahgz.de/markt-management/deutsche-sushi-koeche-besonders-kreativ,200012224745.html?utm_source=Newsletter-AHGZ-am-Morgen&utm_medium=email&utm_content=click-9498
In der Provinz ist es doch am schönsten: In ihrer hessischen Heimatstadt betreibt Schauspielerin Jessica Schwarz ein Hotel samt Restaurant, ganz in Lila. Was grässlich klingt, entpuppt sich als äußerst angenehm.
Die Erfüllung von Traum Nummer vier folgte im Sommer 2006. Schwarz kaufte ein leerstehendes Haus aus dem 17. Jahrhundert, direkt neben ihrem Elternhaus in Michelstadt. Zusammen mit ihrer Schwester Sandra, einer gelernten Hotelbetriebswirtin, ließ sie es sanieren und eröffnete zwei Jahre später darin die "Träumerei" - ein "Design-Hotel" mit fünf Zimmern und einem Café im Erdgeschoss.
Persönliche Note
Zehn Minuten vom Bahnhof entfernt liegt die Restaurant-Pension. Zwischen uralten Fachwerkhäusern und verwinkelten Gassen kann man entweder draußen Platz nehmen, oder man setzt sich an einen der zehn Tischchen im winzigen Innenraum. Dort haben die Schwarz-Schwestern alte und neue Holzmöbel miteinander kombiniert, dazu Stickkissen und Sitzpolster, an den Fenstern lehnen Bildbände von Schauspielerporträts und Leinwandliebespaaren.
Essen und Trinken
Eine Tafel verspricht Milcheis vom Bauernhof, ohne Ei, ohne Binde- und Konservierungsmittel, ohne Farbstoffe und künstliches Aroma. In einer Vitrine warten appetitliche Sandwiches und Panini auf den Grill und Kuchen auf einen Schlag Sahne. Frühstück gibt es bis 15 Uhr, außerdem den ganzen Tag über Pizza und Flammkuchen, Fruchtcocktails, Smoothies, Eisbecher und sechs verschiedene Sorten Trinkschokolade. Am Tresen steht eine große Karaffe mit Gratis-Minzwasser, der Kaffee ist angeblich exklusiv für den Laden geröstet. Es wirkt alles ein bisschen wie in Berlins Prenzlauer Berg. Nur ohne die hohen Preise. Und ohne MacBooks.
Wie schmeckt's ?
Die hausgemachte Rhabarber-Holunder-Limo (wie könnte es anders sein, im Marmeladenglas serviert) schmeckt seifig bis fruchtig. Das Brokkoli-Kartoffelsüppchen für 4 Euro ist simpel, passt aber gut zum knusprigen Panini mit Antipastigemüse und warmem Fetakäse. Der geradezu ursprüngliche Zwetschgenkuchen vom Landbäcker mit einer Kugel Vanilleeis zum Nachtisch könnte ein bisschen mehr Zucker vertragen, schmeckt dafür aber überzeugend nach Natur. Ziemlich guter Kaffee.
Zitat:
http://www.spiegel.de/stil/jessica-schwarz-hotel-in-michelstadt-traeumerei-im-test-a-1050668.html
In der Provinz ist es doch am schönsten: In ihrer hessischen Heimatstadt betreibt Schauspielerin Jessica Schwarz ein Hotel samt Restaurant, ganz in Lila. Was grässlich klingt, entpuppt sich als äußerst angenehm.
Die Erfüllung von Traum Nummer vier folgte im Sommer 2006. Schwarz kaufte ein leerstehendes Haus aus dem 17. Jahrhundert, direkt neben ihrem Elternhaus in Michelstadt. Zusammen mit ihrer Schwester Sandra, einer gelernten Hotelbetriebswirtin, ließ sie es sanieren und eröffnete zwei Jahre später darin die "Träumerei" - ein "Design-Hotel" mit fünf... mehr lesen
Café im Designhotel Die Träumerei
Café im Designhotel Die Träumerei€-€€€Cafe, Hotel06061703333Obere Pfarrgasse 3, 64720 Michelstadt
stars -
"Ein Traum wurde wahrgemacht" carpe.diemZitat:
http://www.spiegel.de/stil/jessica-schwarz-hotel-in-michelstadt-traeumerei-im-test-a-1050668.html
In der Provinz ist es doch am schönsten: In ihrer hessischen Heimatstadt betreibt Schauspielerin Jessica Schwarz ein Hotel samt Restaurant, ganz in Lila. Was grässlich klingt, entpuppt sich als äußerst angenehm.
Die Erfüllung von Traum Nummer vier folgte im Sommer 2006. Schwarz kaufte ein leerstehendes Haus aus dem 17. Jahrhundert, direkt neben ihrem Elternhaus in Michelstadt. Zusammen mit ihrer Schwester Sandra, einer gelernten Hotelbetriebswirtin, ließ sie es sanieren und eröffnete zwei Jahre später darin die "Träumerei" - ein "Design-Hotel" mit fünf
Das Café Moser liegt sehr zentral in der Fußgängerzone des Altstadtbereichs von Kirchheim Teck, gegenüber dem historischen Kornhaus. Ein altehrwürdiges Café mit eigener Konditorei, eingerichtet im Stil alter Wiener Caféhäuser. Das einzige traditionelle Café in der Altstadt. Ich kann nicht nachvollziehen, weshalb man nicht mehr draus macht.
Die Inneneinrichtung ist leider schon etwas in die Jahre gekommen. Besonders an den Rückenlehnen der Polstergruppen zeigen sich deutliche Gebrauchsspuren. Eine gründliche Reinigung könnte fürs erste schon mal Abhilfe schaffen.
Der Außenbereich macht auch einen etwas lieblosen Eindruck. Schade, gerade jetzt in der heißen Zeitsucht man doch schattige Plätzchen.
Die Toilette macht ebenfalls einen ungepflegten Eindruck. Mehr möchte ich dazu nicht sagen.
Service und Angebot
Eine Bedienung war anfänglich nicht auszumachen. Ich bestellte daher meinen Kuchen und den Kaffee direkt an der Theke hinter der (vermutlich) der Chef selber stand.
Das Kuchenbüffet lockte keine Begeisterungsstürme in mir. Zwetschgen-, Johannisbeer- und Apfelkuchen in gedeckter Form nach Bäckerart sowie zwei Torten, die mich nicht besonders anmachten. Eine Schale mit Baisers und bunte Pralinen (hausgemacht?), das war alles.
Mein Apfelkuchen und der Kaffee rissen mich nicht vom Hocker. Von einer Konditorei erwarte ich da schon etwas mehr, zumal bei einem Gesamtpreis von 5,60 €.
Das Café hat mich nicht überzeugt und ich werde es sicher nicht so schnell wieder aufsuchen.
Lage und Ambiente
Das Café Moser liegt sehr zentral in der Fußgängerzone des Altstadtbereichs von Kirchheim Teck, gegenüber dem historischen Kornhaus. Ein altehrwürdiges Café mit eigener Konditorei, eingerichtet im Stil alter Wiener Caféhäuser. Das einzige traditionelle Café in der Altstadt. Ich kann nicht nachvollziehen, weshalb man nicht mehr draus macht.
Die Inneneinrichtung ist leider schon etwas in die Jahre gekommen. Besonders an den Rückenlehnen der Polstergruppen zeigen sich deutliche Gebrauchsspuren. Eine gründliche Reinigung könnte fürs erste schon mal Abhilfe schaffen.
Der Außenbereich... mehr lesen
Cafe Moser
Cafe Moser€-€€€Cafe070212660Max Eyth-Str.20, 73230 Kirchheim unter Teck
2.5 stars -
"Keine Bereicherung der Altstadt" carpe.diemLage und Ambiente
Das Café Moser liegt sehr zentral in der Fußgängerzone des Altstadtbereichs von Kirchheim Teck, gegenüber dem historischen Kornhaus. Ein altehrwürdiges Café mit eigener Konditorei, eingerichtet im Stil alter Wiener Caféhäuser. Das einzige traditionelle Café in der Altstadt. Ich kann nicht nachvollziehen, weshalb man nicht mehr draus macht.
Die Inneneinrichtung ist leider schon etwas in die Jahre gekommen. Besonders an den Rückenlehnen der Polstergruppen zeigen sich deutliche Gebrauchsspuren. Eine gründliche Reinigung könnte fürs erste schon mal Abhilfe schaffen.
Der Außenbereich
Geschrieben am 29.08.2015 2015-08-29| Aktualisiert am
11.09.2015
Besucht am 28.08.2015
Fazit (für schnelle LeserInnen vorab)
Ein wahres Eldorado für Kaffee-Freaks, wie man es nur noch selten findet. Kann ich ohne Einschränkung empfehlen. Besuchsmotivation, Lage,
Nach meinem letzten Besuch des Street Food Marktes musste ich unbedingt die Kaffeerösterei Mókuska Caffè, die das Baristamobil misch misch beliefert kennenlernen. Dies schon deshalb, weil ich unbedingt wissen wollte, was man unter Pearls Bohnen versteht und was das Eichhörnchen im Logo mit Kaffee zu tun hat. Also auf in die Johannesstraße. Der Platz ist leicht mit der U-Bahn (U2 / U9) zu erreichen, die Haltestell Schloss-/Johannesstraße unweit vom Lokal.
Das Lokal ist eine gelungene Kombination von Kaffeerösterei (Manufaktur die nach dem Prinzip der Langzeitrösterei mit niedrigen Temperaturen arbeitet) mit angeschlossener Cafébar und Straßencafé vor dem Haus. Schon der Duft im Lokal ist überwältigend.
Der Inhaber – Stefan Dachale - ein passionierter Kaffeeröster vermittelt den Eindruck hoher Kompetenz. Was der einem alles über Kaffee erzählen kann. Nur ein Beispiel – Pearl Bohnen. Eine Laune der Natur, früher als Ausschuss behandelt. Heute begehrte Seltenheit. Sie entstehen wenn der Kaffeebaum die Kaffeekirschen, die am äußersten Ende des Strauches wachsen, nicht mehr ausreichend mit Nährstoffen versorgen kann. Statt der bei Flachbohnen üblichen zwei Bohnen bildet sich in der Kirsche nur eine Bohne. Diese einzelne Bohne wächst nur langsam heran was der Grund für das wesentlich stärkere Aroma als das der Flachbohne ist. Jetzt ist der Röstmeister gefragt. Die Perlbohne verlangt sein ganzes Können und Geschick, um auf den Punkt durchgeröstet zu sein. Gelingt dies optimal, entwickelt sich der für diesen Kaffee typische Charakter, eine fruchtige Süße.
Ambiente
Schon beim Eintreten bekommt man den Eindruck wo ganz besonders gelandet zu sein. Der erste Blick fällt auf die La Marzocco, eine Siebträger-Kaffeemaschine für die Zubereitung exzellenter Espressi, die heute noch in Florenz in manufaktureller Handarbeit hergestellt wird.
An der Wand dahinter schön aufgereiht alle möglichen Gerätschaften die man für die Zubereitung braucht. Auch hier steht Handarbeit im Vordergrund. Jede Tasse Filterkaffe wird frisch aufgegossen. Bin kein Freund von Filterkaffee, aber dieser war ausgezeichnet.
Mittendrin ein kleines Ölgemälde von einem Eichhörnchen, das eine Kaffeetasse in den Pfoten hält (hält). Jetzt weiß ich auch woher der Firmenname kommt (Mókus heißt auf Ungarisch Eichhörnchen).
Links vom Eingang steht die niederländische Röstmaschine von Giesen. Daneben dekorativ gestapelt Säcke mit Rohkaffee. Auch für die Sackrupfen hat man Verwendung, da werden Sitzkissen draus.
Ein wahrlich schöner Platz zum Relaxen bei einer guten Tasse Kaffee.
Angebot
Habe eine Tasse Filterkaffe aus einer Mischung salvadorianischer Arabica- (80 %) und Robusta-Bohnen. Ein herrlich fruchtiges Aroma. Diesen Kaffee gibt’s leider nur im Ausschank.
Zum Kaffee selbst kann man sich aus den aufgestellten Glasflaschen mit Wasser bedienen.
Habe 250 gr. Brazilian Pearls erworben (8,50 €, Qualität hat halt seinen Preis, halte diesen aber für diese Produkt sehr angemessen). Eine solch perfekte Produktbeschreibung wie hier findet man leider nur noch selten. Unter anderem sind benannt
· Pflückjahr 2013
· Bezugsmenge 60 Säcke à 30 kg
· Flavor Apricot, Cherry, Cornflakes, Malt
· Röstdatum 27.07.2015
· Mindesthaltbarkeit 27.06.2016
Was für eine gute Rösterei wichtig ist, alle Räume sind pik-sauber. Kein Stäubchen war auszumachen.
Fazit (für schnelle LeserInnen vorab)
Ein wahres Eldorado für Kaffee-Freaks, wie man es nur noch selten findet. Kann ich ohne Einschränkung empfehlen.
Besuchsmotivation, Lage,
Nach meinem letzten Besuch des Street Food Marktes musste ich unbedingt die Kaffeerösterei Mókuska Caffè, die das Baristamobil misch misch beliefert kennenlernen. Dies schon deshalb, weil ich unbedingt wissen wollte, was man unter Pearls Bohnen versteht und was das Eichhörnchen im Logo mit Kaffee zu tun hat. Also auf in die Johannesstraße. Der Platz ist leicht mit der... mehr lesen
5.0 stars -
"Eine Kaffeemanufaktur wie man sie sich wünscht" carpe.diemFazit (für schnelle LeserInnen vorab)
Ein wahres Eldorado für Kaffee-Freaks, wie man es nur noch selten findet. Kann ich ohne Einschränkung empfehlen.
Besuchsmotivation, Lage,
Nach meinem letzten Besuch des Street Food Marktes musste ich unbedingt die Kaffeerösterei Mókuska Caffè, die das Baristamobil misch misch beliefert kennenlernen. Dies schon deshalb, weil ich unbedingt wissen wollte, was man unter Pearls Bohnen versteht und was das Eichhörnchen im Logo mit Kaffee zu tun hat. Also auf in die Johannesstraße. Der Platz ist leicht mit der
Geschrieben am 29.08.2015 2015-08-29| Aktualisiert am
29.08.2015
Besucht am 28.08.2015
Fazit (für schnelle LeserInnen vorab)
Lässt man das Ambiente außer Betracht, vom Essen her zu empfehlen. Lage
Die Sushi Lounge 1 liegt sehr zentral in unmittelbarer Nähe der U-Bahnstation Charlottenplatz. Hat man das Ende des Ausgangs „Bohnenenviertel“ erreicht steht man bereits in der Kanalstrasse. Biegt man nach links ab erreicht man Am Ende dieser kleinen Straße das Lokal.
Das Bohnenviertel ist heute etwa das, was Schwabing für München ist, nur viel kleiner, ein beliebter Szenentreff, eine „Fressmeile“ par excellence.
Ambiente (1*)
Der kleine Platz vor dem Haus ist bis auf einen schmalen Durchgang mit Gartentischen und Stühlen möbliert. Bereits bei meiner Ankunft um 18:00 Uhr waren alle komplett besetzt. Im Lokal fast dasselbe Bild. Hatte wohl Glück, dass gerade ein kleiner 2-er Tisch frei wurde. Das Lokal scheint sehr beliebt zu sein, deshalb die hohe Frequentation.
Das Publikum war sehr gemischt. Die große Anzahl von Asiaten (ca. zwei Drittel) hielt ich für ein positives Zeichen.
Doch wie so oft, der erste Eindruck verfliegt rasch. Bei genauerem Hinsehen entdeckte ich einige gravierende Mängel. Seit dem Pächterwechsel vor ca. 5 Jahren wurde offensichtlich wenig Wert auf den Erhalt des einst schmucken indischen Tempelchens gelegt. Wände und Raumteiler zeigen unübersehbare Gebrauchsspuren. Von den Bistrotischen sind nur noch die gusseisernen Füße gut erhalten. Die Tischplatten haben z.T. abgeschlagen Kanten und massenweise Kratzspuren.
Die Polster der Bänke und Hocker ein jammerwürdiger Anblick. Z.T. stark durchgesessen, abgenutzte Bezüge und Schlitze wie bei Vandalismusschäden.
Die Speisekarten in Form von Spiralblöcken wurden wohl seit der Übernahme nie ausgetauscht. Die laminierten Deckblätter lösen sich teilweise schon auf und unschöne Flecken von Speiseresten ziehen sich durch die Seiten.
Die Tische sind schmucklos eingedeckt mit Papierservietten und Essstäbchen. Einziger Lichtblick die weißen Porzellanschälchen für die Sojasoße und die Dose mit dem eingelegten, gehobelten Ingwer.
Nach 19:00 Uhr wurde der Andrang so groß, dass neue Gäste in den Gängen herumstanden und auf das Freiwerden eines Platzes warteten.
Service (3,5*)
Für die Größe des Lokals eine beachtliche Anzahl an Servicekräften (4 nette junge Damen – eine davon war für meinen Tisch zuständig – und 3 Kellner hatten alle Hände voll zu tun um den Ansturm zu bewältigen. Der achte hatte wohl sowas wie die Oberaufsicht über die Truppe. Er pendelte ständig zwischen Eingang und Theke, wies neue Gäste ein und kümmerte sich darum, dass die Bestellungen zügig abgewickelt wurden. Alle Servicekräfte trugen einheitlich schwarze T-Shirts mit dem Logo des Lokals. Der Rest war alles andere als einheitlich. Möchte mich darüber nicht näher auslassen.
Was da so alles aus der Küche herausgeschleppt wurde war schon beachtlich. Es dauerte keine 10 Minuten bis mein Essen auf dem Tisch stand. Sehr positiv empfand ich, dass meine Teekanne anstandslos mit heißem Wasser nachgefüllt wurde.
Die allseits bekannte asiatische Höflichkeit war auch hier überall zu spüren, das Flair eines unpersönlichen Schnellrestaurants konnte sie leider nicht überdecken.
Beachtlich auch das Abräumen. Kaum hatten Gäste ihren Tisch verlassen wurde dieser nass gewischt und neu eingedeckt.
Das Essen (4*)
Habe mich nach einigem Hin und Her (ausgelöst durch die sehr umfangreiche Speisekarte) für das Menue 5 (11,90 €) entschieden:
Die riesige Portion löste erst mal ein Whow aus. Eine Riesenportion, schön präsentiert (der Rettichraspel mit einem Röschen verziert). Am besten geschmeckt haben mir die Futomaki – in der Form mir bisher nicht bekannt - und die Nigiri, der Rest war Standard, Der Lachs war sehr frisch und schmackhaft. Die California Maki leider mit Surimi gefüllt, was mir nicht sehr liegt, bei diesem Preis allerdings auch nicht anders zu erwarten. Hindert mich allerdings die 4 zu überschreiten. Auf alle Fälle bin ich gut davon satt geworden.
Der Yasmintee (Kännchen 3,00 €) passte gut.
Das PLV ist enorm. Besonders wenn man die Preise von Metro im Hinterkopf hat. Bis 15:00 Uhr gibt's zudem noch 50% Nachlass auf die Menuepreise.
Zur Sauberkeit habe ich mich bereits beim Punkt Service ausgelassen der Rest ist Standard. Die Toilette habe ich nicht aufgesucht.
Fazit (für schnelle LeserInnen vorab)
Lässt man das Ambiente außer Betracht, vom Essen her zu empfehlen.
Lage
Die Sushi Lounge 1 liegt sehr zentral in unmittelbarer Nähe der U-Bahnstation Charlottenplatz. Hat man das Ende des Ausgangs „Bohnenenviertel“ erreicht steht man bereits in der Kanalstrasse. Biegt man nach links ab erreicht man Am Ende dieser kleinen Straße das Lokal.
Das Bohnenviertel ist heute etwa das, was Schwabing für München ist, nur viel kleiner, ein beliebter Szenentreff, eine „Fressmeile“ par excellence.
Ambiente (1*)
Der... mehr lesen
QQ Sushi Lounge 1
QQ Sushi Lounge 1€-€€€Sushibar, Catering, Take Away071123849375Kanalstraße 10, 70182 Stuttgart
3.5 stars -
"Essen gut, der Rest ist Ansichtssache" carpe.diemFazit (für schnelle LeserInnen vorab)
Lässt man das Ambiente außer Betracht, vom Essen her zu empfehlen.
Lage
Die Sushi Lounge 1 liegt sehr zentral in unmittelbarer Nähe der U-Bahnstation Charlottenplatz. Hat man das Ende des Ausgangs „Bohnenenviertel“ erreicht steht man bereits in der Kanalstrasse. Biegt man nach links ab erreicht man Am Ende dieser kleinen Straße das Lokal.
Das Bohnenviertel ist heute etwa das, was Schwabing für München ist, nur viel kleiner, ein beliebter Szenentreff, eine „Fressmeile“ par excellence.
Ambiente (1*)
Der
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Hubertus Marquardt war zuvor Souschef im Hessischen Hof in Frankfurt. Er löst Rico Franke ab, der für eine Crossover-Küche stand und den Grill wieder belebte. Da der Wechsel gerade erst stattgefunden hat, wird vorerst die bisherige Speisekarte weitergekocht. Wie der General Manager des Frankfurter Designhotels Roomers erklärte, laufen derzeit besonders gut Klassiker, etwa Pfeffersteak, Black Angus Burger und Wiener Schnitzel. Der BBQ Smoker ist auch weiterhin aktiv und kann ab zehn Personen gebucht werden.